Genschäden durch Strahlung

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Genetische Strahlenfolgen beim Menschen = Erkenntnisse nach Tschernobyl

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Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake

Prof. Dr. Inge Schmitz-Feuerhake, Gesellschaft für Strahlenschutz e. V., ingesf@uni-bremen.de


Das genetische Strahlenrisiko soll laut der Internationalen Strahlenschutzkommission (ICRP) äußerst gering sein. Dabei werden Totgeburten, Schädigungen des Embryos bzw. Fetus sowie Krebs und andere Erkrankungen vor allem bei Kindern beobachtet, wenn die Keimdrüsen der Eltern vor der Empfängnis einer erhöhten Strahlung ausgesetzt waren. Offiziell blieb dies in Deutschland bisher unbeachtet. (?? bfs.de prüfen!) Die Autorin fordert die Wiedereinführung der "genetisch signifikanten Dosis', die von der ICRP (????) abgeschafft worden war.